Die Prämedikationssprechstunde ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung auf eine Operation. Hier werden die Patienten über das bevorstehende Narkoseverfahren aufgeklärt und ihre medizinische Vorgeschichte wird erfasst. Jedoch sind mit dieser Sprechstunde auch einige Herausforderungen verbunden. Papierbasierte Prozesse, eine zeitaufwendige Anamneseerhebung und verlorengegangene Einverständniserklärungen sind nur einige der Probleme, die auftreten können.
Die Digitalisierung hat in vielen Bereichen unseres Lebens zu erheblichen Fortschritten geführt. Auch im Gesundheitswesen eröffnet sie neue Möglichkeiten, um die Effizienz und Qualität der Patientenversorgung weiter zu verbessern. Eine Innovation auf diesem Gebiet ist die digitale Anamnese von sublimd. Diese moderne Software-Plattform für Digital Health bietet sowohl Ärzten als auch Patienten einzigartige Möglichkeiten und eine deutliche Effizienzsteigerung. In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick auf die Vorteile der digitalen Anamnese werfen und verdeutlichen, warum sublimd die Zukunft der medizinischen Versorgung bedeutet.
Dieser Blog-Artikel beschäftigt sich mit der Herausforderung der Überlastung von Notaufnahmen und wie digitale Ersteinschätzungsinstrumente zur Entlastung beitragen können.
Genau 7 Jahre ist es her, als die Reise von sublimd am 26. Februar 2016 im Digital Health Umfeld begonnen hat. Gerne schauen wir in diesem Artikel noch einmal zurück.
Das Jahr 2022 war für uns alle im Digital Health Umfeld sehr interessant. Wir haben neue Kontakte geknüpft und viele Gespräche geführt, um die Digitalisierung in der Medizin weiter voranzubringen. In diesem Blogartikel möchten wir noch einmal auf unsere Highlights im 2022 zurückblicken.
MIND by sublimd, das interaktive Diagnose-Quiz für MedizinerInnen, feiert sein zweijähriges Jubiläum. Die enthaltenen medizinischen Aufgaben aus 23 Fachgebieten sind zu 100% algorithmisch erzeugt. Seit der Lancierung ist die Sammlung auf über 700 klinische Fälle angewachsen. Insgesamt wurden schon unglaubliche 60’000 Fälle von wissbegierigen Studierenden sowie ÄrztInnen gelöst.
Seit Sonntag, 24. Juli 2022, arbeiten klinischtätige Ärztinnen rein rechnerisch bis zum Jahresende nur noch an der Dokumentation und nicht mehr für Patienten.
Überlastete Notfallstationen sind alltäglich und führen oft zu stundenlangen Wartezeiten für die Patienten sowie überstrapazierten Ärzten und Pflegefachpersonen.