In der heutigen Zeit sehen sich klinisch tätige Ärztinnen mit wachsenden administrativen Aufgaben und Dokumentationsarbeiten konfrontiert. Laut aktuellen Studien nehmen diese Tätigkeiten zwischen 40 und 50% der Arbeitszeit ein. Als Resultat verbringen Medizinerinnen rein rechnerisch ab dem 24. Juli den Rest des Jahres ausschliesslich mit Dokumentationsaufwand.
Wir bei sublimd legen grossen Wert auf die Zufriedenheit der Ärzte, Pflegekräfte und Qualitätsmanager, die täglich unsere Software nutzen. Deshalb möchten wir Sie an dieser Stelle einladen, Ihre Wünsche für den kommenden Major Release sublimd 7.0 mitzuteilen. Ihr Feedback wird massgeblich dazu beitragen, die weitere Planung des Updates zu gestalten.
Moneycab, die Internetseite für Wirtschaft & Lifestyle, hat ein Interview mit unserem CEO, Reto Kaul, geführt. Darin berichtet er über die Idee von sublimd, Möglichkeiten der Effizienz- und Qualitätssteigerung dank strukturierten Daten und wie ein Anamnese Bot im Spital die Krankengeschichte von PatientInnen erhebt.
Das Jahr 2022 war für uns alle im Digital Health Umfeld sehr interessant. Wir haben neue Kontakte geknüpft und viele Gespräche geführt, um die Digitalisierung in der Medizin weiter voranzubringen. In diesem Blogartikel möchten wir noch einmal auf unsere Highlights im 2022 zurückblicken.
Hohe Zufriedenheit der ÄrztInnen und Pflegenden, die täglich unsere Software nutzen, ist für uns essenziell. An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit wahrnehmen, Ihnen eine Frage zu stellen:
Seit Sonntag, 24. Juli 2022, arbeiten klinischtätige Ärztinnen rein rechnerisch bis zum Jahresende nur noch an der Dokumentation und nicht mehr für Patienten.
Immer mehr Spitäler nutzen Patient-reported outcome Measures (PROMs) als Werkzeug zur Qualitätsmessung nach einem Spitalaufenthalt oder einer Operation. Dabei werden Patienten beispielsweise nach einem orthopädischen Eingriff in definierten Zeitabständen zu Schmerzen, Mobilität und allgemeiner Lebensqualität (Quality of Life) befragt und so das Befinden monitorisiert.