Ein vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Auftrag gegebener Qualitätsbericht zeigt grosses Verbesserungspotenzial im schweizerischen Gesundheitswesen. Verbessert werden soll vor allem die Qualität der medizinischen Versorgung.
Nach intensiven Entwicklungs- und Testphasen haben wir sublimd 3.0 fertiggestellt. In den folgenden Abschnitten möchten wir kurz die wichtigsten Neuerungen der dritten Generation vorstellen.
Waren Sie schon einmal mitten in der Nachtschicht vor dem Computer am Arztbriefe und Befunde Schreiben und hatten Mühe, sich auf den Bildschirm zu konzentrieren? Wir kennen diese Situation aus eigener Erfahrung und sind überzeugt, dass es ein häufiges Problem darstellt und die Ursache am grellen Bildschirm liegt.
Knapp neun Monate und 16 Releases nach der Veröffentlichung von sublimd 2 freuen wir uns, die nächste Generation unserer Software-Plattform anzukündigen.
Seit der Firmengründung setzen wir bei der Entwicklung unserer Produkte den Fokus auf die Reduktion von Dokumentationsarbeiten. Ärzte sollen wieder mehr Zeit für den direkten Patientenkontakt und für die Literaturrecherche haben, indem die Dauer für administrative Arbeiten minimiert wird. Für dieses Vorhaben haben wir viel positives Feedback und Unterstützung von Ärzten, Kunden und Interessierten erhalten. Besonders gefreut hat uns die Erwähnung in der Kampagne «Medizin statt Bürokratie!» des VSAO.
Wir sind stolz mitteilen zu dürfen, dass sich sublimd bei Venturing@CSS 2019 der CSS Versicherung gegen mehr als 40 Start-ups durchgesetzt und den Contest gewonnen hat.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie der University of California’s Riverside School of Medicine untersuchte den Zusammenhang zwischen Work-Life Balance, Burn-out und der klinischen Dokumentation [1]. Dabei zeigten sich folgende Ergebnisse: Die elektronische Krankengeschichte spielt eine relevante Rolle, dass immer mehr Ärztinnen und Ärzte an Burn-out leiden. Besonders verbreitet ist das Syndrom in der Notfall-, Hausarzt- und Inneren Medizin sowie in der Pädiatrie. Die erwähnte Studie nennt die klinische Dokumentation als eine der grössten Ursachen für Burn-out unter Ärzten.
Im August 2017 hat der
Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte (VSAO) die Kampagne «Medizin statt Bürokratie!» ins Leben gerufen und verfolgt
seither das Ziel, Spitäler und Weiterbildungsstätten auf diese Thematik zu
sensibilisieren. Mit einer zweiten Kampagnenwelle werden seit Herbst 2018
konstruktive Lösungen präsentiert, welche administrative Arbeiten reduzieren.
Die Zahl chronisch kranker Patienten steigt stetig, was die Medizin vor neue
Herausforderungen stellt. Während die Behandlung von chronischen Erkrankungen
lange Zeit nicht im Fokus der Forschung stand, entwickelt sich nun zunehmend
ein Verständnis für diese oftmals sehr komplexen Krankheitsbilder. Es hat sich
gezeigt, dass eine kurzfristige Verschlechterung des Gesundheitszustandes auch
einen prognostischen Faktor darstellen kann.
In der heutigen Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung wird das Problem der
zunehmend überforderten Zürcher Notfallstationen thematisiert. Dabei wird im
Beitrag «Startup will Notfallstationen entlasten» über sublimd berichtet.
Lesen Sie den ganzen Artikel online auf der NZZ News Seite:
Patienten mit Lappalien überfordern Spitäler.