Artikel über Software

Nur noch ein Befehl bis sublimd

Die Entwicklung einer einfach zu bedienenden, intuitiven Software-Plattform war schon immer eine der Hauptprioritäten von sublimd. Während Kunden unseres Cloud-Hostings bereits heute ohne Software-Installation sofort loslegen konnten, war die Installation des sublimd Servers innerhalb der Spitalinfrastuktur bis anhin mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden.

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Perfekte Übersicht und effizientere Prozesse mit dem neuen Dashboard

Mit dem Anspruch, den medizinischen Alltag effizienter und das Arbeitsumfeld des medizinischen Personals attraktiver zu gestalten, arbeitet das Team von sublimd stets an der Entwicklung von neuen Produkten. Denn noch immer wird das medizinische Personal durch die vorhandenen Software-Lösungen oftmals eher behindert als unterstützt und kommt so im ohnehin hektischen Alltag regelmässig an seine Frustrationsgrenze. Wir sind der Überzeugung, dass eine Software keine Hürde, sondern ein Hilfsmittel sein soll, welches die Mitarbeiter entlastet und ihnen eine klare und einfache Arbeitsstruktur vorgibt.

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Die Zukunft der Health Tech hat begonnen

Mitte Oktober 2016 hat in San Diego (Kalifornien, USA) die jährliche Exponential Medicine Conference stattgefunden. Die Konferenz hat sich zum Ziel gesetzt, verschiedene Disziplinen in der Medizin und neueste Technologien zusammenzubringen. Die spannendsten Themen in Bezug auf unsere Tätigkeit bei sublimd möchten wir in diesem Artikel zusammenfassen.

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Patientenbezogene Echtzeitstatistiken neu verfügbar

Täglich werden im Spital sowie in Praxen unzählige Patientendaten generiert. Von der kleinsten Schürfwunde bis hin zur schweren Systemerkrankung wird alles feinsäuberlich untersucht und dokumentiert. Das Potenzial dieser Daten ist längst bekannt (Big Data), doch gestaltet sich die Auswertung von Fliesstext als sehr zeit- und personalintensiv. Aus diesem Grund wird nur ein kleiner Bruchteil der Informationen überhaupt ausgewertet und dem Spital sowie Praxen entgehen somit wichtige Erkenntnisse, welche für die medizinische Entwicklung sowie für die Prozessoptimierung verwendet werden könnten.

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Verbesserter Bericht-Algorithmus

Das Leiden eines Patienten schriftlich zu erfassen erfordert Übung und Erfahrung. Kurz und prägnant sollte es sein, gleichzeitig aber auch alle wesentlichen Informationen enthalten. Schliesslich sollten sich ärztliche Kollegen rasch ein Bild über den Zustand des Patienten machen können. Dass dieses Ziel im Alltag nicht immer einfach zu erreichen ist, liegt wohl an unterschiedlichen Gründen. Zeitliche Limitationen führen dazu, dass die vollständige Dokumentation aller erhobenen Anamnesepunkte der Leserlichkeit des Berichtes Vorrang gegeben wird. Fehlende Erfahrung kann zu einer falschen Priorisierung der relevanten Anamnesepunkte führen, wobei unnötige Beschwerden dokumentiert werden oder aber relevante Begleitsymptome fehlen. Wir möchten unseren Kunden einen optimalen Bericht zur Verfügung stellen, weshalb unsere Berichte einer ständigen Kontrolle unterstehen.

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Statusblatt in Testphase

Nachdem eine erste Version zur Erfassung des klinischen Status entwickelt wurde, haben bereits die ersten Tests in der Praxis begonnen. Dieses zusätzliche Tool wird es unseren Kunden ermöglichen, den kompletten Status in Zukunft ohne jegliche Schreibarbeit zu erfassen. Und dies je nach Präferenz des Arztes oder der Ärztin am Computer oder unterwegs mit dem Tablet. Wie bei sublimd üblich werden die Befunde sofort im Bericht angezeigt. Ein weiteres Werkzeug für die rasche und sichere Dokumentation.

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Do you speak English?

In der Schweiz leben knapp 2 Millionen Menschen ohne Schweizer Staatsangehörigkeit. Davon sind zwischen 150’000 und 300’000 Personen, welche der lokalen Landessprache nicht mächtig sind. Diejenigen, welche in einer der Landessprachen kommunizieren aber sich nur beschränkt ausdrücken können, sind dabei nicht mit eingerechnet.

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Überfüllte Notfallstationen und mögliche Lösungsansätze

Es ist Donnerstag, kurz nach 13:00 Uhr. Ein normaler Tag auf der Notfallabteilung eines Regionalspitals. Die zuständigen Assistenzärzte sind in einem Schichtbetrieb eingeteilt. Neben einem Früh-, Mittel- und Spätdienst existiert noch der Nachtdienst. 365 Tage im Jahr werden alle Patientinnen und Patienten empfangen und behandelt. Beim Eintreten in den Notfall wird schnell klar, dass wieder sehr viel los ist. Das Wartezimmer ist voll und die Patienten wirken etwas unruhig. Wirklich krank sehen die meisten aber nicht aus. Wie lange sie wohl schon warten? Die Vorahnung bestätigt sich rasch. Vier Patienten warten schon seit über einer Stunde und konnten nur kurz ärztlich beurteilt werden. Nichts Dringendes heisst es. Keine Zeit verlieren und effizientes Arbeiten ist nun entscheidend. Diese Beschreibung ist schon lange keine Ausnahme mehr, sondern eher die Regel in Schweizer Notfallstationen.

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