Artikel über Dokumentation

Nur noch ein Befehl bis sublimd

Die Entwicklung einer einfach zu bedienenden, intuitiven Software-Plattform war schon immer eine der Hauptprioritäten von sublimd. Während Kunden unseres Cloud-Hostings bereits heute ohne Software-Installation sofort loslegen konnten, war die Installation des sublimd Servers innerhalb der Spitalinfrastuktur bis anhin mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden.

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Verbesserter Bericht-Algorithmus

Das Leiden eines Patienten schriftlich zu erfassen erfordert Übung und Erfahrung. Kurz und prägnant sollte es sein, gleichzeitig aber auch alle wesentlichen Informationen enthalten. Schliesslich sollten sich ärztliche Kollegen rasch ein Bild über den Zustand des Patienten machen können. Dass dieses Ziel im Alltag nicht immer einfach zu erreichen ist, liegt wohl an unterschiedlichen Gründen. Zeitliche Limitationen führen dazu, dass die vollständige Dokumentation aller erhobenen Anamnesepunkte der Leserlichkeit des Berichtes Vorrang gegeben wird. Fehlende Erfahrung kann zu einer falschen Priorisierung der relevanten Anamnesepunkte führen, wobei unnötige Beschwerden dokumentiert werden oder aber relevante Begleitsymptome fehlen. Wir möchten unseren Kunden einen optimalen Bericht zur Verfügung stellen, weshalb unsere Berichte einer ständigen Kontrolle unterstehen.

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Statusblatt in Testphase

Nachdem eine erste Version zur Erfassung des klinischen Status entwickelt wurde, haben bereits die ersten Tests in der Praxis begonnen. Dieses zusätzliche Tool wird es unseren Kunden ermöglichen, den kompletten Status in Zukunft ohne jegliche Schreibarbeit zu erfassen. Und dies je nach Präferenz des Arztes oder der Ärztin am Computer oder unterwegs mit dem Tablet. Wie bei sublimd üblich werden die Befunde sofort im Bericht angezeigt. Ein weiteres Werkzeug für die rasche und sichere Dokumentation.

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