FMH-Studie: Steigende Dokumentationsarbeit belastet Ärzte

In ihrer neuesten repräsentativen Studie [1] berichtet die FMH (Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte) von einer weiteren Zunahme der Administrativarbeiten bei Schweizer Ärztinnen und Ärzten. Die Studie umfasst die Meinungen von insgesamt 1'471 Medizinerinnen und Medizinern.

Gemäss Studie verbringen Ärzte in der Akutsomatik nur noch gerade einen Drittel des Tages mit medizinischen, patientennahen Tätigkeiten. Die restliche Zeit würde insbesondere mit Dokumentationsarbeiten, Visiten, Rapporten, organisatorischen Tätigkeiten oder der eigenen Fortbildung aufgewendet. Am meisten betroffen von administrativen Aufgaben seien Assistenzärztinnen und -ärzte, wobei alle Positionen (u.a. auch Chefärztinnen und -ärzte) einen vergleichbaren Anstieg erleben.

Die von sublimd entwickelte Software ist dazu konzipiert, Dokumentationsarbeiten auf ein Minimum zu reduzieren und eine lückenlose Dokumentation zu garantieren. In einer Studie an zwei Schweizer Notfallstationen konnte bei Assistenzärzten mit sublimd eine durchschnittliche Zeitersparnis von 14 Minuten pro Patient erreicht werden.

  1. FMH-Begleitstudie: Verändertes Arbeitsumfeld und Einstellung zu neuen Finanzierungsmodellen: Ärzteschaft wünscht sich neue Finanzierungsmodelle im Gesundheitswesen, https://www.fmh.ch/files/pdf20/Medienmitteilung_Aerzteschaft_wuenscht_sich_neue_Finanzierungsmodelle_im_Gesundheitswesen1.pdf (08.01.2018)

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