In der modernen Gesundheitsversorgung sehen sich klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte einer stetig wachsenden Flut an administrativen Aufgaben gegenüber. Aktuelle Studien und Umfragen zeichnen ein klares Bild: Rund 44 % der ärztlichen Arbeitszeit wird für Bürokratie und Dokumentation aufgewendet.
Die medizinische Dokumentation ist nach wie vor eine der zeitaufwendigsten Aufgaben im klinischen Alltag. Studien zeigen, dass Ärzte bis zu 50% ihrer Arbeitszeit mit administrativen Tätigkeiten verbringen.
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In der Rubrik Case Studies finden Sie einen neuen Artikel über den Einsatz von sublimd in der Anästhesie-Sprechstunde der Merian Iselin Klinik. Lesen Sie hier die Case Study:
Möchtest du die Effizienz deiner Notfallstation steigern und gleichzeitig die Patientenversorgung verbessern? Hier erfährst du, wie unsere Lösung dir dabei hilft.
In der heutigen Gesundheitsversorgung sind klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte mit einer stetig wachsenden Anzahl an administrativen Aufgaben konfrontiert. Aktuelle Studien zeigen, dass diese Tätigkeiten mittlerweile zwischen 40 und 50% der Arbeitszeit einnehmen. Dies ist rechnerisch gleichbedeutend, als wären Medizinerinnen und Mediziner ab dem 24. Juli bis zum Jahresende ausschliesslich mit Dokumentationsarbeiten beschäftigt.
In einer Zeit von steigenden Patientenzahlen und zunehmendem Kostendruck stehen Notfallstationen vor enormen Herausforderungen. Um unter diesen Bedingungen weiterhin eine qualitativ hochstehende medizinische Versorgung zu gewährleisten, müssen Ärzte und Pflegekräfte dringend von administrativen Arbeiten entlastet werden, so dass sie sich ganz auf die Patientenversorgung konzentrieren können. Wir bei sublimd befassen uns seit der Gründung mit dieser Thematik und haben eine innovative Lösung entwickelt, die sich in verschiedenen Schweizer Spitälern etabliert hat.
Im Jahr 2023 erlebten wir im Digital Health Umfeld eine spannende Phase. Wir haben neue Kontakte geknüpft und intensive Gespräche geführt, um die Digitalisierung in der Medizin weiter voranzutreiben.
In der heutigen Zeit sehen sich klinisch tätige Ärztinnen mit wachsenden administrativen Aufgaben und Dokumentationsarbeiten konfrontiert. Laut aktuellen Studien nehmen diese Tätigkeiten zwischen 40 und 50% der Arbeitszeit ein. Als Resultat verbringen Medizinerinnen rein rechnerisch ab dem 24. Juli den Rest des Jahres ausschliesslich mit Dokumentationsaufwand.
Die Prämedikationssprechstunde ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung auf eine Operation. Hier werden die Patienten über das bevorstehende Narkoseverfahren aufgeklärt und ihre medizinische Vorgeschichte wird erfasst. Jedoch sind mit dieser Sprechstunde auch einige Herausforderungen verbunden. Papierbasierte Prozesse, eine zeitaufwendige Anamneseerhebung und verlorengegangene Einverständniserklärungen sind nur einige der Probleme, die auftreten können.