In der heutigen Zeit sehen sich klinisch tätige Ärztinnen mit wachsenden administrativen Aufgaben und Dokumentationsarbeiten konfrontiert.
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Seit Sonntag, 24. Juli 2022, arbeiten klinischtätige Ärztinnen rein rechnerisch bis zum Jahresende nur noch an der Dokumentation und nicht mehr für Patienten.
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Die Anamnese-Erhebung und Dokumentation sind aufwändige Arbeiten, welche beim medizinischen Fachpersonal viele zeitliche Ressourcen in Anspruch nehmen.
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Das Jahr 2021 war für uns alle im Digital Health Umfeld sehr interessant und herausfordernd. Wir haben unzählige Gespräche geführt, um die Digitalisierung in der Medizin weiter voranzutreiben.
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Was würden Sie davon halten, wenn ab heute Sonntag, dem 25. Juli 2021, Ärztinnen bis zum Jahresende nur noch an der Dokumentation schreiben statt Patienten zu behandeln?
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Das Notfallzentrum des Universitätsspitals Basel hat als erste Klinik den Nutzen des sublimd Check-ins wissenschaftlich untersucht und die Resultate im Oktober 2020 im Acute Medicine Journal publiziert (→ zur Publikation) [1].
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Wie würden Sie es finden, wenn ab heute Samstag, dem 25. Juli 2020, Ärztinnen bis zum Ende des Jahres nur noch zur Dokumentation statt für Patienten arbeiten?
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Wie weit fortgeschritten ist die Digitalisierung in Schweizer Spitälern? Um diese Frage zu beantworten, hat das Consulting Unternehmen synpulse AG mehr als 300 im Schweizer Spitalwesen tätige Personen in 26 Spitälern zu den Themen Innovationsfähigkeit, Digitalisierung, elektronisches Patientendossier (EPD) und digitaler Patientenpfad befragt.
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In der Ausgabe vom 22.11.2019 der Luzerner Zeitung erschien ein Porträt über sublimd: «Die Software des Zuger Jungunternehmens Sublimd nimmt Ärzten viel Schreibarbeit ab – und verbessert so die medizinische Versorgung».
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