In der Ausgabe vom 22.11.2019 der Luzerner Zeitung erschien ein Porträt über sublimd: «Die Software des Zuger Jungunternehmens Sublimd nimmt Ärzten viel Schreibarbeit ab – und verbessert so die medizinische Versorgung».
Ein vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Auftrag gegebener Qualitätsbericht zeigt grosses Verbesserungspotenzial im schweizerischen Gesundheitswesen. Verbessert werden soll vor allem die Qualität der medizinischen Versorgung.
Es freut uns sehr mitzuteilen, dass wir eine Partnerschaft mit dem Softwarehersteller CISTEC eingegangen sind. CISTEC entwickelt das Produkt KISIM, welches zu den meistgenutzten und beliebtesten Klinikinformationssystemen der Schweiz zählt. Gemeinsam haben wir eine standardisierte Schnittstelle für die automatische Übertragung der von sublimd erstellten medizinischen Berichte entwickelt. Durch die nahtlose Integration sparen Ärzte und andere medizinische Fachpersonen noch mehr Zeit bei der Dokumentation, welche somit für den direkten Patientenkontakt zur Verfügung steht.
Der Hauptfokus von sublimd liegt darin, den Arbeitsalltag von Ärzten und Pflegefachpersonen in Krankenhäusern und Praxen zu vereinfachen. Gleichzeitig ist es uns sehr wichtig, eine Lösung anzubieten, welche einfach einzurichten ist und sich elegant in die bereits bestehende IT-Infrastruktur integrieren lässt.
In unserem Blog hat sich in letzter Zeit einiges getan. Wir haben ein Redesign am Layout vorgenommen, um unsere News noch übersichtlicher und optisch ansprechender zu präsentieren.
Wir sind stolz mitteilen zu dürfen, dass sich sublimd bei Venturing@CSS 2019 der CSS Versicherung gegen mehr als 40 Start-ups durchgesetzt und den Contest gewonnen hat.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie der University of California’s Riverside School of Medicine untersuchte den Zusammenhang zwischen Work-Life Balance, Burn-out und der klinischen Dokumentation [1]. Dabei zeigten sich folgende Ergebnisse: Die elektronische Krankengeschichte spielt eine relevante Rolle, dass immer mehr Ärztinnen und Ärzte an Burn-out leiden. Besonders verbreitet ist das Syndrom in der Notfall-, Hausarzt- und Inneren Medizin sowie in der Pädiatrie. Die erwähnte Studie nennt die klinische Dokumentation als eine der grössten Ursachen für Burn-out unter Ärzten.