STARTUPS.CH hat mit uns ein Interview geführt. Erfahren Sie mehr über unseren Weg zur Selbständigkeit, die grössten Herausforderungen seit der Gründung von sublimd und das Potential der Software, welche die medizinische Dokumentation automatisiert. Das ganze Interview können Sie hier nachlesen.
Das Schweizer Startup Magazin startupszene.ch hat mit uns ein Interview geführt.
Erfahren Sie mehr darüber, wie sublimd entstanden ist, bisherige Herausforderungen und Erfolge und wie die Software administrative Arbeiten im Spital reduziert und gleichzeitig die Behandlungsqualität von Patienten steigert.
Die Trendtage Gesundheit vom 25. und 26. März 2020 im KKL Luzern wurden aufgrund der Situation rund um die verstärkte Ausbreitung des Coronavirus abgesagt.
In der Ausgabe vom 22.11.2019 der Luzerner Zeitung erschien ein Porträt über sublimd: «Die Software des Zuger Jungunternehmens Sublimd nimmt Ärzten viel Schreibarbeit ab – und verbessert so die medizinische Versorgung».
Ein vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Auftrag gegebener Qualitätsbericht zeigt grosses Verbesserungspotenzial im schweizerischen Gesundheitswesen. Verbessert werden soll vor allem die Qualität der medizinischen Versorgung.
Die Diagnosestellung und Behandlung von onkologischen Erkrankungen stellen Ärzte im klinischen Alltag immer wieder vor Herausforderungen. Neue zielgerichtete Behandlungsmöglichkeiten wie die Immuntherapie konnten in den letzten Jahren grosse Erfolge erzielen. Die Behandlungsmöglichkeiten sind somit gestiegen und die individuellen Entscheidungen zur Therapieauswahl komplexer geworden.
Es freut uns sehr mitzuteilen, dass wir eine Partnerschaft mit dem Softwarehersteller CISTEC eingegangen sind. CISTEC entwickelt das Produkt KISIM, welches zu den meistgenutzten und beliebtesten Klinikinformationssystemen der Schweiz zählt. Gemeinsam haben wir eine standardisierte Schnittstelle für die automatische Übertragung der von sublimd erstellten medizinischen Berichte entwickelt. Durch die nahtlose Integration sparen Ärzte und andere medizinische Fachpersonen noch mehr Zeit bei der Dokumentation, welche somit für den direkten Patientenkontakt zur Verfügung steht.