Auf dem Weg zum digitalen Spital

Auf dem Weg zum digitalen Spital

Wie weit fortgeschritten ist die Digitalisierung in Schweizer Spitälern? Um diese Frage zu beantworten, hat das Consulting Unternehmen synpulse AG mehr als 300 im Schweizer Spitalwesen tätige Personen in 26 Spitälern zu den Themen Innovationsfähigkeit, Digitalisierung, elektronisches Patientendossier (EPD) und digitaler Patientenpfad befragt. Entstanden ist eine Marktstudie zum derzeitigen Stand der Digitalisierung in der Schweizer Spitallandschaft.

Viele Lebensbereiche verändern sich durch die fortschreitende Digitalisierung im Alltag. Knapp zwei Drittel der befragten Personen an, dass das Schweizer Spitalwesen im Vergleich zu anderen Branchen in Sachen Digitalisierung hinterher hinkt. In 72% der Spitäler gab eine Mehrheit bei der Befragung an, dass in ihrer Organisation die klinische Dokumentation digital erfolge und bei weiteren 11% der Spitäler gibt eine Mehrheit an, dass eine Digitalisierung immerhin diskutiert werde. Mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets würden erst in einem Drittel der Spitäler genutzt. Anwendungen auf Basis künstlicher Intelligenz (6%) sowie elektronische Entscheidungsunterstützungssysteme (2%) würden im klinischen Betrieb dagegen noch kaum verwendet.

Die Autoren der Marktstudie, Dr. Andreas Wicht und Amelie Exner, kommen zum Schluss, dass sich die aktuelle Entwicklung in der Digitalisierung “vorwiegend auf eine Ablösung papierbasierter Strukturen” fokussiert.

Die gesamte Marktstudie kann hier kostenlos angefordert werden.

Welchen Beitrag leistet sublimd zur Digitalisierung im Spital?

Mit modernster Technologie verbessert sublimd die Patientenbetreuung und erhöht durch den Abbau von administrativen Arbeiten die Zufriedenheit der medizinischen Fachpersonen. Die Automatisierung der medizinischen Dokumentation durch sublimd spart viel Zeit, da sie einen grossen Schritt weiter geht als die blosse Digitalisierung administrativer Arbeiten.

Mit sublimd Check-in haben Krankenhäuser und Arztpraxen die Möglichkeit, ihre Patienten direkt in den Behandlungsprozess einzubeziehen und gleichzeitig für eine lückenlose Dokumentation der Anamnese zu sorgen.

Nahtlos an das Check-in können die Ärzte mit wenigen Klicks die Anamnese vervollständigen (sublimd Outline) und die körperliche Untersuchung dokumentieren (sublimd Examine). Zudem steht mit sublimd Reflect ein integriertes medizinisches Nachschlagewerk zur Verfügung, mit welchem sich Ärzte kontextbezogen während der Arbeit weiterbilden können.

Mit sublimd Mate erhalten auch Patientinnen und Patienten eine digitale Begleitung über ihren Behandlungspfad und die nächsten Schritte (Patient Journey). Damit werden sie noch stärker in den Abklärungs- und Behandlungsprozess einbezogen und sind besser informiert, was sich positiv auf die Patientensicherheit auswirkt.

Mit der sublimd Telememedicine Suite können einzelne Prozesse aus der Behandlungskoje direkt zum Patienten nach Hause verlagert werden. So kann die begrenzte Zeit beim medizinischen Fachpersonal optimal für die wesentlichen Dinge genutzt werden.

Alle mit sublimd erhobenen Daten stehen zudem in Echtzeit zur Verfügung für die Steuerung von Workflows, statistischen Auswertungen und die klinische Forschung.

Sind Sie auf dem Weg zum digitalen Spital?

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