Der Hauptfokus von sublimd liegt darin, den Arbeitsalltag von Ärzten und Pflegefachpersonen in Krankenhäusern und Praxen zu vereinfachen. Gleichzeitig ist es uns sehr wichtig, eine Lösung anzubieten, welche einfach einzurichten ist und sich elegant in die bereits bestehende IT-Infrastruktur integrieren lässt.
Wir sind stolz mitteilen zu dürfen, dass sich sublimd bei Venturing@CSS 2019 der CSS Versicherung gegen mehr als 40 Start-ups durchgesetzt und den Contest gewonnen hat.
Der Qualitätsaward 2017 des Universitätsspitals Zürich (USZ) wurde an die
interdisziplinäre Hodentumorsprechstunde vergeben, welche von der Urologie und
der Onkologie gemeinsam aufgebaut wurde. Die Sprechstunde wurde am
Urologiekongress 2017 in Lugano präsentiert, siehe sublimd Blog Artikel
USZ präsentiert zukunftsweisende Sprechstunde am Urologiekongress 2017.
Die Stossrichtung ist klar, die Technologie ist bereits alltagstauglich und
die Patienten würden die Entwicklung gemäss Umfragen begrüssen – nun braucht
es den Willen und den Mut der Spitalleitungen, die Prozesse den neuen
Bedürfnissen anzupassen und sich von den bekannten Strukturen bis zu einem
gewissen Grad zu lösen. Längerfristig wird das Schweizerische Gesundheitswesen
gewinnen und mit ihm alle beteiligten Akteure – Spitäler und Kliniken, Ärzte,
Pflege, Patienten, Krankenkassen und die öffentliche Hand.
Bei der gemeinsamen Keynote mit
Samsung am 16. Juni 2016 beim
ÜBERALL App Day 2016 presented by
smama in Zürich haben wir unser
intelligentes Anamnese-System zum ersten Mal einem breiten,
nicht-medizinischen Publikum, vorgestellt.
In der Schweiz leben knapp 2 Millionen Menschen ohne Schweizer
Staatsangehörigkeit. Davon sind zwischen 150’000 und 300’000 Personen, welche
der lokalen Landessprache nicht mächtig sind. Diejenigen, welche in einer der
Landessprachen kommunizieren aber sich nur beschränkt ausdrücken können, sind
dabei nicht mit eingerechnet.
Es ist Donnerstag, kurz nach 13:00 Uhr. Ein normaler Tag auf der
Notfallabteilung eines Regionalspitals. Die zuständigen Assistenzärzte sind in
einem Schichtbetrieb eingeteilt. Neben einem Früh-, Mittel- und Spätdienst
existiert noch der Nachtdienst. 365 Tage im Jahr werden alle Patientinnen und
Patienten empfangen und behandelt. Beim Eintreten in den Notfall wird schnell
klar, dass wieder sehr viel los ist. Das Wartezimmer ist voll und die
Patienten wirken etwas unruhig. Wirklich krank sehen die meisten aber nicht
aus. Wie lange sie wohl schon warten? Die Vorahnung bestätigt sich rasch. Vier
Patienten warten schon seit über einer Stunde und konnten nur kurz ärztlich
beurteilt werden. Nichts Dringendes heisst es. Keine Zeit verlieren und
effizientes Arbeiten ist nun entscheidend. Diese Beschreibung ist schon lange
keine Ausnahme mehr, sondern eher die Regel in Schweizer Notfallstationen.