In der Ausgabe vom 22.11.2019 der Luzerner Zeitung erschien ein Porträt über sublimd: «Die Software des Zuger Jungunternehmens Sublimd nimmt Ärzten viel Schreibarbeit ab – und verbessert so die medizinische Versorgung».
Ein vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Auftrag gegebener Qualitätsbericht zeigt grosses Verbesserungspotenzial im schweizerischen Gesundheitswesen. Verbessert werden soll vor allem die Qualität der medizinischen Versorgung.
Es freut uns sehr mitzuteilen, dass wir eine Partnerschaft mit dem Softwarehersteller CISTEC eingegangen sind. CISTEC entwickelt das Produkt KISIM, welches zu den meistgenutzten und beliebtesten Klinikinformationssystemen der Schweiz zählt. Gemeinsam haben wir eine standardisierte Schnittstelle für die automatische Übertragung der von sublimd erstellten medizinischen Berichte entwickelt. Durch die nahtlose Integration sparen Ärzte und andere medizinische Fachpersonen noch mehr Zeit bei der Dokumentation, welche somit für den direkten Patientenkontakt zur Verfügung steht.
sublimd bietet eine vielfältige Palette an digitalen Werkzeugen, um
Herausforderungen im klinischen Alltag elegant zu lösen und das enorme
Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen. In der Rubrik
Case Studies
finden Sie einen neuen Artikel, wie sublimd im
Spital Limmattal eingesetzt wird. Lesen Sie hier die
Case Study: Spital Limmattal.
Wir sind stolz mitteilen zu dürfen, dass sublimd am gestrigen
Nationalen Symposium für Qualitätsmanagement
in Solothurn zur Gewinnerin des Swiss Quality Award 2017 gewählt wurde!
In der heutigen Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung wird das Problem der
zunehmend überforderten Zürcher Notfallstationen thematisiert. Dabei wird im
Beitrag «Startup will Notfallstationen entlasten» über sublimd berichtet.
Lesen Sie den ganzen Artikel online auf der NZZ News Seite:
Patienten mit Lappalien überfordern Spitäler.
Die Stossrichtung ist klar, die Technologie ist bereits alltagstauglich und
die Patienten würden die Entwicklung gemäss Umfragen begrüssen – nun braucht
es den Willen und den Mut der Spitalleitungen, die Prozesse den neuen
Bedürfnissen anzupassen und sich von den bekannten Strukturen bis zu einem
gewissen Grad zu lösen. Längerfristig wird das Schweizerische Gesundheitswesen
gewinnen und mit ihm alle beteiligten Akteure – Spitäler und Kliniken, Ärzte,
Pflege, Patienten, Krankenkassen und die öffentliche Hand.
Im klinischen Alltag wird das medizinische Fachpersonal täglich mit
unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert, wobei Sprachbarrieren
aufgrund der zunehmenden Zahl an Menschen mit Migrationshintergrund immer mehr
an Bedeutung gewinnen.