In einer Zeit von steigenden Patientenzahlen und zunehmendem Kostendruck stehen Notfallstationen vor enormen Herausforderungen. Um unter diesen Bedingungen weiterhin eine qualitativ hochstehende medizinische Versorgung zu gewährleisten, müssen Ärzte und Pflegekräfte dringend von administrativen Arbeiten entlastet werden, so dass sie sich ganz auf die Patientenversorgung konzentrieren können. Wir bei sublimd befassen uns seit der Gründung mit dieser Thematik und haben eine innovative Lösung entwickelt, die sich in verschiedenen Schweizer Spitälern etabliert hat.
Seit der Gründung vor acht Jahren verfolgen wir bei sublimd das Ziel, den Arbeitsalltag von Ärzten und Pflegefachpersonen mit Hilfe moderner und benutzerfreundlicher Software zu vereinfachen. Was als intelligenter Bot begann, der die Anamnese von Patienten erhebt und daraus selbständig die medizinische Dokumentation ableitet, hat sich im Laufe der Zeit zu einer umfassenden digitalen Lösung für das Gesundheitswesen entwickelt.
Mit dem unaufhaltsamen technologischen Fortschritt haben IT-Systeme fast jede Branche grundlegend verändert. Der Gesundheitssektor und auch die generelle Herangehensweise an die Patientenversorgung bilden dabei keine Ausnahme. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Entstehung und Evolution von IT-Systemen im Gesundheitswesen, die Entwicklung von sublimd als innovative Plattform für Digital Health und wie diese die Zukunft der medizinischen Versorgung gestaltet.
Dieser Blog-Artikel beschäftigt sich mit der Herausforderung der Überlastung von Notaufnahmen und wie digitale Ersteinschätzungsinstrumente zur Entlastung beitragen können.
Genau 7 Jahre ist es her, als die Reise von sublimd am 26. Februar 2016 im Digital Health Umfeld begonnen hat. Gerne schauen wir in diesem Artikel noch einmal zurück.
Strukturierte Daten bieten gegenüber Fliesstext zahlreiche Vorteile und spielen in der Medizin deshalb eine immer grössere Rolle. Noch steckt der Einsatz von strukturierten Daten im klinischen Alltag aber in den Kinderschuhen und begrenzt sich in vielen Krankenhäusern auf ausgewählte Parameter, wie z.B. Laborergebnisse, Medikamente, Allergien und (nachträglich codierte) Diagnoselisten.
Immer mehr Spitäler nutzen Patient-reported outcome Measures (PROMs) als Werkzeug zur Qualitätsmessung nach einem Spitalaufenthalt oder einer Operation. Dabei werden Patienten beispielsweise nach einem orthopädischen Eingriff in definierten Zeitabständen zu Schmerzen, Mobilität und allgemeiner Lebensqualität (Quality of Life) befragt und so das Befinden monitorisiert.
In diesem Artikel möchten wir Ihnen einen detaillierten Überblick über Patient-reported outcome measures (PROMs) geben. Sie finden Informationen zur Arzt-Patienten-Interaktion im Wandel der Zeit, zur Etablierung von PROMs im Klinikalltag sowie konkrete Beispiele zur Umsetzung von PROMs mit sublimd, der universellen Software-Plattform für Digital Health.
In der Ausgabe 4/21 des clinicum Magazins thematisiert das Kantonsspital Baden (KSB) Erfahrungen und Herausforderungen in Zeiten der Pandemie sowie Chancen der Innovation im Gesundheitswesen. Dabei wird im Gesundheitspolitik Beitrag zu «Ein Jahr Corona – Erfahrungsbericht aus Sicht der Gesundheitsinnovation» über die Zusammenarbeit des Kantonsspitals Baden mit sublimd berichtet.