Die Unterstützung von HL7® FHIR® (Fast Healthcare Interoperability Resources) in sublimd befindet sich schon seit längerer Zeit in unserem Produkt-Backlog. Jetzt hat sich ein passendes Projekt ergeben. Zusammen mit heyPatient, dem smarten Patientenportal aus Winterthur, setzen wir bei einem namhaften Schweizer Spital auf einen Datenaustausch nach dem HL7® FHIR® Standard.
Nach intensiven Entwicklungs- und Testphasen haben wir sublimd 5.0 fertiggestellt. Version 5 ist die Jubiläumsversion, welche wir zum fünfjährigen Bestehen von sublimd veröffentlichen.
Immer mehr Krankenhäuser erkennen die Wichtigkeit strukturierter Daten im klinischen Alltag: Statt Informationen zu Anamnese, körperlicher Untersuchung oder Diagnostik als Fliesstext zu dokumentieren, bringt es viele Vorteile, diese strukturiert zu erfassen. Dies wird spätestens dann offensichtlich, wenn die erhobenen Daten für statistische Auswertungen oder die klinische Forschung benötigt werden. Viele zukunftsträchtige Technologien, wie z.B. der Einsatz von Machine Learning Algorithmen, erfordern sehr grosse Mengen an strukturierten Daten. Von einem solchen Projekt möchten wir in diesem Blog-Artikel berichten.
Dank der Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner Rhenus Robotics kann sublimd, die universell einsetzbare Software-Plattform für Digital Health, auch ohne klassische Schnittstelle im Klinikinformationssystem (KIS) vollständig integriert werden. Als Teil der Rhenus Office Systems entwickelt das Team Robotics RPA Lösungen, mit welcher die Integration von sublimd deutlich vereinfacht und beschleunigt wird.
19 Releases nach der Veröffentlichung von sublimd 4.0 freuen wir uns, die fünfte Generation unserer Software-Plattform anzukündigen. Version 5 ist die Jubiläumsversion, welche zum fünfjährigen Bestehen von sublimd herausgegeben wird.
In diesem Artikel möchten wir Ihnen einen detaillierten Überblick über die medizinische Dokumentation geben. Sie finden Informationen zu Schreibweise, Inhalt und Aufbau, Hilfsmittel und Unterstützung sowie einen Ausblick in die Zukunft des Arztbriefs.
In den letzten Wochen haben gleich mehrere News-Portale unabhängig voneinander über zunehmend überlastete Notfallstationen in der Schweiz und in Deutschland berichtet:
In diesem Artikel möchten wir Ihnen eine Übersicht geben, wie sich ein nutzbringendes Patienten-Selbstanamnese-System von einem gewöhnlichen System abhebt.
«In einem idealen Jahr 2030 verbringt ein Assistenzarzt nicht mehrere Stunden am Tag damit, Arztbriefe, Untersuchungsergebnisse oder Patientenverläufe zu dokumentieren. Ein Großteil der Dokumentation erfolgt – dank Künstlicher Intelligenz – automatisiert.»