Der Besuch in einer Notaufnahme ist für Patienten in der Regel mit viel Stress verbunden. Für Menschen, welche die deutsche Sprache weniger gut beherrschen, kann der Eintritt in eine Gesundheitseinrichtung zu einer noch grösseren Herausforderung werden.
Lesen Sie in diesem Artikel, wie sublimd helfen kann, Sprachbarrieren abzubauen.
Seit Sonntag, 24. Juli 2022, arbeiten klinischtätige Ärztinnen rein rechnerisch bis zum Jahresende nur noch an der Dokumentation und nicht mehr für Patienten.
Mitte September wurde in der Schweizerischen Ärztezeitung (SÄZ) (Ausgabe 2021/37, Vol. 102) der Artikel «Digital Trends Survey 2021» von Verena Pfeiffer und Reinhold Sojer veröffentlicht. Der Berufsverband der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) hat sowohl die Ärzteschaft als auch die Bevölkerung zu neuen digitalen Gesundheitsanwendungen befragt. Insgesamt nahmen 507 ambulant tätige Ärztinnen und Ärzte sowie 2096 volljährige Personen aus der Schweiz an der Online-Umfrage statt, wobei sich die Beteiligten für eine hypothetische Arztpraxis entscheiden mussten (analog, teilweise digital, vollständig digital). Eine der untersuchten Dimensionen beschäftigte sich mit administrativen Tätigkeiten.
In diesem Artikel möchten wir Ihnen eine Übersicht geben, wie sich ein nutzbringendes Patienten-Selbstanamnese-System von einem gewöhnlichen System abhebt.
Was würden Sie davon halten, wenn ab heute Sonntag, dem 25. Juli 2021, Ärztinnen bis zum Jahresende nur noch an der Dokumentation schreiben statt Patienten zu behandeln? Das ist selbstverständlich eine rhetorische Frage, aber ganz unbegründet ist sie nicht.
Eine hohe Zufriedenheit der Ärztinnen und Pflegenden, die täglich unsere Software verwenden, liegt uns am Herzen. An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen eine Frage zu stellen:
Was im Sommer als Hackathon erste Formen angenommen hat, ist in der Zwischenzeit zu einer stattlichen Sammlung an medizinischen Fällen gewachsen. Aktuell zählt MIND über 500 Fälle aus 22 Fachgebieten und fördert so die Diagnosekompetenz von ÄrztInnen und Medizinstudierenden.
Wie würden Sie es finden, wenn ab heute Samstag, dem 25. Juli 2020, Ärztinnen bis zum Ende des Jahres nur noch zur Dokumentation statt für Patienten arbeiten? Das ist natürlich eine rhetorische Frage, aber ganz so abwegig ist sie nicht.