In der heutigen Gesundheitsversorgung sind klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte mit einer stetig wachsenden Anzahl an administrativen Aufgaben konfrontiert. Aktuelle Studien zeigen, dass diese Tätigkeiten mittlerweile zwischen 40 und 50% der Arbeitszeit einnehmen. Dies ist rechnerisch gleichbedeutend, als wären Medizinerinnen und Mediziner ab dem 24. Juli bis zum Jahresende ausschliesslich mit Dokumentationsarbeiten beschäftigt.
In einer Zeit von steigenden Patientenzahlen und zunehmendem Kostendruck stehen Notfallstationen vor enormen Herausforderungen. Um unter diesen Bedingungen weiterhin eine qualitativ hochstehende medizinische Versorgung zu gewährleisten, müssen Ärzte und Pflegekräfte dringend von administrativen Arbeiten entlastet werden, so dass sie sich ganz auf die Patientenversorgung konzentrieren können. Wir bei sublimd befassen uns seit der Gründung mit dieser Thematik und haben eine innovative Lösung entwickelt, die sich in verschiedenen Schweizer Spitälern etabliert hat.
Seit der Gründung vor acht Jahren verfolgen wir bei sublimd das Ziel, den Arbeitsalltag von Ärzten und Pflegefachpersonen mit Hilfe moderner und benutzerfreundlicher Software zu vereinfachen. Was als intelligenter Bot begann, der die Anamnese von Patienten erhebt und daraus selbständig die medizinische Dokumentation ableitet, hat sich im Laufe der Zeit zu einer umfassenden digitalen Lösung für das Gesundheitswesen entwickelt.
Mit dem unaufhaltsamen technologischen Fortschritt haben IT-Systeme fast jede Branche grundlegend verändert. Der Gesundheitssektor und auch die generelle Herangehensweise an die Patientenversorgung bilden dabei keine Ausnahme. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Entstehung und Evolution von IT-Systemen im Gesundheitswesen, die Entwicklung von sublimd als innovative Plattform für Digital Health und wie diese die Zukunft der medizinischen Versorgung gestaltet.
In der heutigen Zeit sehen sich klinisch tätige Ärztinnen mit wachsenden administrativen Aufgaben und Dokumentationsarbeiten konfrontiert. Laut aktuellen Studien nehmen diese Tätigkeiten zwischen 40 und 50% der Arbeitszeit ein. Als Resultat verbringen Medizinerinnen rein rechnerisch ab dem 24. Juli den Rest des Jahres ausschliesslich mit Dokumentationsaufwand.
Dieser Blog-Artikel beschäftigt sich mit der Herausforderung der Überlastung von Notaufnahmen und wie digitale Ersteinschätzungsinstrumente zur Entlastung beitragen können.
Strukturierte Daten bieten gegenüber Fliesstext zahlreiche Vorteile und spielen in der Medizin deshalb eine immer grössere Rolle. Noch steckt der Einsatz von strukturierten Daten im klinischen Alltag aber in den Kinderschuhen und begrenzt sich in vielen Krankenhäusern auf ausgewählte Parameter, wie z.B. Laborergebnisse, Medikamente, Allergien und (nachträglich codierte) Diagnoselisten.
Moneycab, die Internetseite für Wirtschaft & Lifestyle, hat ein Interview mit unserem CEO, Reto Kaul, geführt. Darin berichtet er über die Idee von sublimd, Möglichkeiten der Effizienz- und Qualitätssteigerung dank strukturierten Daten und wie ein Anamnese Bot im Spital die Krankengeschichte von PatientInnen erhebt.
Hohe Zufriedenheit der ÄrztInnen und Pflegenden, die täglich unsere Software nutzen, ist für uns essenziell. An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit wahrnehmen, Ihnen eine Frage zu stellen: