In der heutigen Gesundheitsversorgung sind klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte mit einer stetig wachsenden Anzahl an administrativen Aufgaben konfrontiert. Aktuelle Studien zeigen, dass diese Tätigkeiten mittlerweile zwischen 40 und 50% der Arbeitszeit einnehmen. Dies ist rechnerisch gleichbedeutend, als wären Medizinerinnen und Mediziner ab dem 24. Juli bis zum Jahresende ausschliesslich mit Dokumentationsarbeiten beschäftigt.
In einer Zeit von steigenden Patientenzahlen und zunehmendem Kostendruck stehen Notfallstationen vor enormen Herausforderungen. Um unter diesen Bedingungen weiterhin eine qualitativ hochstehende medizinische Versorgung zu gewährleisten, müssen Ärzte und Pflegekräfte dringend von administrativen Arbeiten entlastet werden, so dass sie sich ganz auf die Patientenversorgung konzentrieren können. Wir bei sublimd befassen uns seit der Gründung mit dieser Thematik und haben eine innovative Lösung entwickelt, die sich in verschiedenen Schweizer Spitälern etabliert hat.
In der heutigen Zeit sehen sich klinisch tätige Ärztinnen mit wachsenden administrativen Aufgaben und Dokumentationsarbeiten konfrontiert. Laut aktuellen Studien nehmen diese Tätigkeiten zwischen 40 und 50% der Arbeitszeit ein. Als Resultat verbringen Medizinerinnen rein rechnerisch ab dem 24. Juli den Rest des Jahres ausschliesslich mit Dokumentationsaufwand.
Wie können wir die Effizienz und die Benutzerfreundlichkeit von Fragebogen, welche von Patienten im Gesundheitssystem regelmässig ausgefüllt werden müssen, verbessern?
In den letzten Wochen haben gleich mehrere News-Portale unabhängig voneinander über zunehmend überlastete Notfallstationen in der Schweiz und in Deutschland berichtet: