Die Entwicklung einer einfach zu bedienenden, intuitiven Software-Plattform
war schon immer eine der Hauptprioritäten von sublimd. Während Kunden unseres
Cloud-Hostings bereits heute ohne Software-Installation sofort loslegen
konnten, war die Installation des sublimd Servers innerhalb der
Spitalinfrastuktur bis anhin mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden.
In der heutigen Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung wird das Problem der
zunehmend überforderten Zürcher Notfallstationen thematisiert. Dabei wird im
Beitrag «Startup will Notfallstationen entlasten» über sublimd berichtet.
Lesen Sie den ganzen Artikel online auf der NZZ News Seite:
Patienten mit Lappalien überfordern Spitäler.
Die Stossrichtung ist klar, die Technologie ist bereits alltagstauglich und
die Patienten würden die Entwicklung gemäss Umfragen begrüssen – nun braucht
es den Willen und den Mut der Spitalleitungen, die Prozesse den neuen
Bedürfnissen anzupassen und sich von den bekannten Strukturen bis zu einem
gewissen Grad zu lösen. Längerfristig wird das Schweizerische Gesundheitswesen
gewinnen und mit ihm alle beteiligten Akteure – Spitäler und Kliniken, Ärzte,
Pflege, Patienten, Krankenkassen und die öffentliche Hand.
Neben der allgemeinen Anamnese bietet sublimd seinen Kunden auch spezifische
Inhalte für die jeweilige Fachrichtung. Damit können einzelne Befunde im
Notfall oder in der Sprechstunde noch präziser erfasst werden. In den letzten
Monaten wurde die Anamnese nun im Bereich der Gynäkologie erweitert und steht
in der neusten Version ab sofort allen Kunden zur Verfügung. Diese Erweiterung
ermöglicht eine noch präzisere Erhebung der Befunde.
Mit dem Anspruch, den medizinischen Alltag effizienter und das Arbeitsumfeld
des medizinischen Personals attraktiver zu gestalten, arbeitet das Team von
sublimd stets an der Entwicklung von neuen Produkten. Denn noch immer wird das
medizinische Personal durch die vorhandenen Software-Lösungen oftmals eher
behindert als unterstützt und kommt so im ohnehin hektischen Alltag
regelmässig an seine Frustrationsgrenze. Wir sind der Überzeugung, dass eine
Software keine Hürde, sondern ein Hilfsmittel sein soll, welches die
Mitarbeiter entlastet und ihnen eine klare und einfache Arbeitsstruktur
vorgibt.
Im klinischen Alltag wird das medizinische Fachpersonal täglich mit
unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert, wobei Sprachbarrieren
aufgrund der zunehmenden Zahl an Menschen mit Migrationshintergrund immer mehr
an Bedeutung gewinnen.
Die Zufriedenheit der Ärzte und Pflegenden, die täglich unsere Software
benutzen, liegt uns am Herzen. An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit
nutzen, eine Frage zu stellen: