In der Ausgabe 4/21 des clinicum Magazins thematisiert das Kantonsspital Baden (KSB) Erfahrungen und Herausforderungen in Zeiten der Pandemie sowie Chancen der Innovation im Gesundheitswesen. Dabei wird im Gesundheitspolitik Beitrag zu «Ein Jahr Corona – Erfahrungsbericht aus Sicht der Gesundheitsinnovation» über die Zusammenarbeit des Kantonsspitals Baden mit sublimd berichtet.
Knapp ein Jahr ist es her, seit wir MIND by sublimd, das interaktive Diagnose-Quiz für MedizinerInnen, lanciert haben. Zeit für einen kleinen Rückblick mit Hintergründen zur Entstehung, Zahlen und Fakten.
In diesem Artikel möchten wir Ihnen eine Übersicht geben, wie sich ein nutzbringendes Patienten-Selbstanamnese-System von einem gewöhnlichen System abhebt.
Was würden Sie davon halten, wenn ab heute Sonntag, dem 25. Juli 2021, Ärztinnen bis zum Jahresende nur noch an der Dokumentation schreiben statt Patienten zu behandeln? Das ist selbstverständlich eine rhetorische Frage, aber ganz unbegründet ist sie nicht.
Eine hohe Zufriedenheit der Ärztinnen und Pflegenden, die täglich unsere Software verwenden, liegt uns am Herzen. An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen eine Frage zu stellen:
«In einem idealen Jahr 2030 verbringt ein Assistenzarzt nicht mehrere Stunden am Tag damit, Arztbriefe, Untersuchungsergebnisse oder Patientenverläufe zu dokumentieren. Ein Großteil der Dokumentation erfolgt – dank Künstlicher Intelligenz – automatisiert.»
Das Bundesministerium für Gesundheit der Bundesrepublik Deutschland möchte mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) die Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern voranbringen und stellt dazu Fördermittel zur Verfügung.
In Zusammenarbeit mit dem KSB Health Innovation Hub starten wir am Kantonsspital Baden (KSB) ein neues Projekt. Ziel ist es, die medizinische Dokumentation durch Digitalisierung mit sublimd, der Software-Plattform für Digital Health, zu vereinfachen und automatisieren.