Dieser Blog-Artikel beschäftigt sich mit der Herausforderung der Überlastung von Notaufnahmen und wie digitale Ersteinschätzungsinstrumente zur Entlastung beitragen können.
Die Anamnese-Erhebung und Dokumentation sind aufwändige Arbeiten, welche beim medizinischen Fachpersonal viele zeitliche Ressourcen in Anspruch nehmen. In diesem Artikel stellen wir innovative Konzepte vor, wie ÄrztInnen und Pflegefachpersonen effektiv davon entlastet werden können.
«In einem idealen Jahr 2030 verbringt ein Assistenzarzt nicht mehrere Stunden am Tag damit, Arztbriefe, Untersuchungsergebnisse oder Patientenverläufe zu dokumentieren. Ein Großteil der Dokumentation erfolgt – dank Künstlicher Intelligenz – automatisiert.»
Das Bundesministerium für Gesundheit der Bundesrepublik Deutschland möchte mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) die Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern voranbringen und stellt dazu Fördermittel zur Verfügung.
Seit der Firmengründung setzen wir bei der Entwicklung unserer Produkte den Fokus auf die Reduktion von Dokumentationsarbeiten. Ärzte sollen wieder mehr Zeit für den direkten Patientenkontakt und für die Literaturrecherche haben, indem die Dauer für administrative Arbeiten minimiert wird. Für dieses Vorhaben haben wir viel positives Feedback und Unterstützung von Ärzten, Kunden und Interessierten erhalten. Besonders gefreut hat uns die Erwähnung in der Kampagne «Medizin statt Bürokratie!» des VSAO.