Wie wäre es, wenn man statt aus trockenen Medizinbüchern und Internetseiten auf spielerische Art und Weise praxisnahes medizinisches Wissen aneignen und das differenzialdiagnostische Denken fördern könnte? Unterwegs im Zug, beim Warten auf den Bus oder in der Lerngruppe zwischen zwei Vorlesungen?
Am 16. September 2020 findet der Zuger Innovationstag 2020 unter dem Motto «Overlapping Technologies – The Impact!» auf einer virtuellen Plattform statt. Es erwarten Sie inspirierende Einblicke von Wirtschaftsvertreterinnen und –vertretern aus der Region Zug.
Beim Thema Digitalisierung denkt man neben den Möglichkeiten oft auch an den administrativen und finanziellen Aufwand, welcher eine Umstellung mit sich bringt. Ein Blick auf das enorme Potential der digitalen Anamnese räumt allfällige Zweifel jedoch rasch aus dem Weg und es wird klar, dass die digitale Anamnese einen unvergleichlichen Schritt in die Zukunft darstellt. Sei es in der Arztpraxis, in der Klinik im Krankenhaus oder bei telemedizinischen Konsultationen.
Wie weit fortgeschritten ist die Digitalisierung in Schweizer Spitälern? Um diese Frage zu beantworten, hat das Consulting Unternehmen synpulse AG mehr als 300 im Schweizer Spitalwesen tätige Personen in 26 Spitälern zu den Themen Innovationsfähigkeit, Digitalisierung, elektronisches Patientendossier (EPD) und digitaler Patientenpfad befragt. Entstanden ist eine Marktstudie zum derzeitigen Stand der Digitalisierung in der Schweizer Spitallandschaft.
STARTUPS.CH hat mit uns ein Interview geführt. Erfahren Sie mehr über unseren Weg zur Selbständigkeit, die grössten Herausforderungen seit der Gründung von sublimd und das Potential der Software, welche die medizinische Dokumentation automatisiert. Das ganze Interview können Sie hier nachlesen.
Das Schweizer Startup Magazin startupszene.ch hat mit uns ein Interview geführt.
Erfahren Sie mehr darüber, wie sublimd entstanden ist, bisherige Herausforderungen und Erfolge und wie die Software administrative Arbeiten im Spital reduziert und gleichzeitig die Behandlungsqualität von Patienten steigert.
2019 war für uns alle im Digital Health Umfeld ein sehr interessantes Jahr.
Auch bei sublimd gab es viele Highlights. Das Unternehmen durfte den Zinno-Ideenscheck und das UZH Startup Label entgegen nehmen. Wir präsentierten unsere Software an diversen Events wie der DMEA in Berlin und konnten mit CISTEC, the i-engineers und Netcetera neue Partner gewinnen. Ganz wichtig sind natürlich unsere Kunden, die uns das Vertrauen schenken und uns regelmässig wertvolles Feedback geben. Nur durch sie konnten wir im Herbst mit sublimd 3.0 die neue Generation der Produktpalette mit Schwerpunkt Telemedizin veröffentlichen.
In der Ausgabe vom 22.11.2019 der Luzerner Zeitung erschien ein Porträt über sublimd: «Die Software des Zuger Jungunternehmens Sublimd nimmt Ärzten viel Schreibarbeit ab – und verbessert so die medizinische Versorgung».
Ein vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Auftrag gegebener Qualitätsbericht zeigt grosses Verbesserungspotenzial im schweizerischen Gesundheitswesen. Verbessert werden soll vor allem die Qualität der medizinischen Versorgung.