sublimd bei erhöhtem Patientenaufkommen
In Zeiten mit erhöhtem Patientenaufkommen werden Notaufnahmen vor besondere Herausforderungen gestellt. Nicht nur sind kurzzeitige Spitzen schwer vorherzusagen und können so zu Kapazitätsengpässen führen. Oft fehlt bei längerer Überbelastung von Notfallstationen schlicht das notwendige Personal, um den Ansturm dauerhaft zu bewältigen.
Um die medizinische Basisversorgung dennoch zu gewährleisten, ist das ärztliche Behandlungspersonal gezwungen, Kompromisse einzugehen. Die Anamneseerhebung wird stark abgekürzt und es wird nur noch das Nötigste dokumentiert. In Situationen, in denen das Personal Schutzkleidung trägt, wird alles noch zusätzlich erschwert. Ausserdem werden die vorhandenen Ressourcen auf die Patienten gebündelt, welche am meisten auf Hilfe angewiesen sind.
Insbesondere in Situationen mit knappen Ressourcen kann sublimd wertvolle Unterstützung bieten und zu einer spürbaren Entlastung des medizinischen Personals führen, indem administrative Arbeiten deutlich reduziert werden. Gleichzeitig hilft die Software, bei allen Patienten eine gute Versorgungsqualität zu gewährleisten.
Mit dem sublimd Check-in werden die Patienten bereits im Wartezimmer zuverlässig durch die Anamnese geführt. Aufgrund der verlängerten Wartezeiten ist es möglich, eine ausführliche Anamnese digital erheben zu lassen. Selbstverständlich verlängert sich die Wartezeit für die Patienten durch das Check-in nicht. Wird ein Behandlungsplatz frei, kann die digitale Anamneseerhebung problemlos unterbrochen und bei Bedarf später vervollständigt werden.
Aus den eingegebenen Daten wird automatisch ein übersichtlicher Bericht für die Ärzte bereitgestellt, welcher die aktuellen Beschwerden und die medizinische Vorgeschichte des Patienten zusammenfasst. Dieser Bericht dient einerseits als Basis für das ärztliche Gespräch, andererseits ist damit auch schon ein grosser Teil der medizinischen Dokumentation erledigt. Des Weiteren hilft die Software auch bei der Einhaltung von Qualitätsstandards – die Berichte werden nicht nur einheitlicher verfasst, auch deren Vollständigkeit verbessert sich.
Letztendlich profitieren alle Beteiligten: Die Patienten können das Behandlungsteam umfassend über ihre Beschwerden informieren, was sich positiv auf die Behandlung auswirkt. Und das medizinische Personal kann sich ganz auf die Patientenbetreuung konzentrieren. Untersuchungen in mehreren Krankenhäusern haben gezeigt, dass mit sublimd durchschnittlich 12 - 15 Minuten pro Konsultation an administrativen Arbeiten eingespart werden können. Damit lässt sich die gesamte Effizienz und Qualität der klinischen Behandlung steigern.
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