Am 16. September 2020 findet der Zuger Innovationstag 2020 unter dem Motto «Overlapping Technologies – The Impact!» auf einer virtuellen Plattform statt. Es erwarten Sie inspirierende Einblicke von Wirtschaftsvertreterinnen und –vertretern aus der Region Zug.
Wie würden Sie es finden, wenn ab heute Samstag, dem 25. Juli 2020, Ärztinnen bis zum Ende des Jahres nur noch zur Dokumentation statt für Patienten arbeiten? Das ist natürlich eine rhetorische Frage, aber ganz so abwegig ist sie nicht.
Beim Thema Digitalisierung denkt man neben den Möglichkeiten oft auch an den administrativen und finanziellen Aufwand, welcher eine Umstellung mit sich bringt. Ein Blick auf das enorme Potential der digitalen Anamnese räumt allfällige Zweifel jedoch rasch aus dem Weg und es wird klar, dass die digitale Anamnese einen unvergleichlichen Schritt in die Zukunft darstellt. Sei es in der Arztpraxis, in der Klinik im Krankenhaus oder bei telemedizinischen Konsultationen.
Wie weit fortgeschritten ist die Digitalisierung in Schweizer Spitälern? Um diese Frage zu beantworten, hat das Consulting Unternehmen synpulse AG mehr als 300 im Schweizer Spitalwesen tätige Personen in 26 Spitälern zu den Themen Innovationsfähigkeit, Digitalisierung, elektronisches Patientendossier (EPD) und digitaler Patientenpfad befragt. Entstanden ist eine Marktstudie zum derzeitigen Stand der Digitalisierung in der Schweizer Spitallandschaft.
STARTUPS.CH hat mit uns ein Interview geführt. Erfahren Sie mehr über unseren Weg zur Selbständigkeit, die grössten Herausforderungen seit der Gründung von sublimd und das Potential der Software, welche die medizinische Dokumentation automatisiert. Das ganze Interview können Sie hier nachlesen.
Das Schweizer Startup Magazin startupszene.ch hat mit uns ein Interview geführt.
Erfahren Sie mehr darüber, wie sublimd entstanden ist, bisherige Herausforderungen und Erfolge und wie die Software administrative Arbeiten im Spital reduziert und gleichzeitig die Behandlungsqualität von Patienten steigert.
In Zeiten mit erhöhtem Patientenaufkommen werden Notaufnahmen vor besondere Herausforderungen gestellt. Nicht nur sind kurzzeitige Spitzen schwer vorherzusagen und können so zu Kapazitätsengpässen führen. Oft fehlt bei längerer Überbelastung von Notfallstationen schlicht das notwendige Personal, um den Ansturm dauerhaft zu bewältigen.
Repetitive Aufgaben gehören im Krankenhausalltag zu den beschwerlichen Aufgaben. Im Zeitalter der Digitalisierung wünscht man sich kleine Helfer, die einen bei diesen Arbeiten unterstützen oder diese sogar ganz abnehmen. Bots (Software-Roboter) können solche repetitive Arbeiten übernehmen und schaufeln dem Fachpersonal so Zeit frei für sinnstiftende Arbeiten, beispielsweise für das Patientengespräch. Die sogenannte Robotic Process Automation (RPA) bringt die Digitalisierung damit einen Schritt weiter.