sublimd — eine Investition, die sich finanziell auszahlt
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen auf, wie sich die Einführung der Software von sublimd bereits nach kurzer Zeit lohnt.
Die Kosten der Dokumentationsarbeit
Den meisten LeserInnen dürfte hinlängst bekannt sein, dass die medizinische Dokumentation einen grossen Teil der täglichen Arbeitszeit von Ärztinnen und Ärzten verschlingt. In Deutschland verbringen Ärzte laut Ärztezeitung durchschnittlich 44% ihrer Arbeitszeit mit dem Verfassen von Berichten.
Diese Arbeit ist unproduktiv und hindert die Ärzteschaft daran, Patienten zu behandeln. Dokumentationsarbeiten sind eine der Hauptgründe, weshalb Ärzte bis weit über Dienstende im Krankenhaus bleiben. Denn: werden diese Aufgaben nicht zeitnah erledigt, drohen wichtige Informationen verloren zu gehen.
Die angehäuften Überstunden kommen das Krankenhaus teuer zu stehen. Wird die Zeit kompensiert, kann dies zu gefährlichen personellen Unterbesetzungen führen. Da die Arbeit dieselbe bleibt, führt dies zwangsläufig zu weiteren Überstunden beim verbleibenden Personal. Ein ewiger Kreislauf. Das Risiko für Krankheitsausfälle durch Überarbeitung oder im Extremfall sogar eine längere Abwesenheit aufgrund eines Burnouts steigt.
Werden die Überstunden hingegen ausgezahlt, steigen die Personalkosten aufgrund des gesetzlich vorgeschriebenen Zuschlags überproportional an.
Eine sorgfältige Dokumentation ist unverzichtbar
So unpopulär die medizinische Dokumentation ist, bleibt sie doch unverzichtbar. Die Dokumentation nur minimalistisch zu erledigen oder gar ganz darauf zu verzichten, wäre in mehrfacher Hinsicht fatal.
In einem 24-Stunden-Betrieb kommt es regelmässig zu Übergaben zwischen verschiedenen Fachpersonen. Eine mangelhafte Nachvollziehbarkeit des bisherigen Behandlungsverlaufs gefährdet nicht nur die Behandlungsqualität, sondern führt unmittelbar auch zu einem Mehraufwand bei der nachbehandelnden Ärztin.
Aber auch aus abrechnungstechnischer und juristischer Sicht kommt der detaillierten Dokumentation eine zentrale Bedeutung zu. Bei beidem gilt der Grundsatz: „Was nicht dokumentiert wurde, wurde nicht gemacht“.
Daneben werden die Austrittsberichte von vielen leitenden Medizinern als Visitenkarte der Klinik angesehen. Unvollständige, fehlerhafte oder verspätet versendete Arztbriefe machen bei den zuweisenden Ärzten einen schlechten Eindruck. Wird eine bestimmte Schmerzgrenze überschritten, weist man die Patienten lieber einem benachbarten Krankenhaus zu.
Einsatz von sublimd zahlt sich finanziell aus
Bei sublimd setzen wir uns seit über fünf Jahren intensiv mit der Frage auseinander, wie der Dokumentationsaufwand beim medizinischen Fachpersonal reduziert werden kann ohne an Qualität einzubüssen. Resultat der jahrelangen Entwicklungsarbeit ist eine umfassende Software-Plattform, welche komplett neue Ansätze in die Patientenversorgung bringt.
Mit Hilfe eines Bots wird von Patienten bereits vor dem ärztlichen Gespräch eine umfassende Anamnese erhoben und direkt in Form eines medizinischen Berichts präsentiert. Das hilft den Ärztinnen nicht nur bei der Vorbereitung, sondern reduziert die Dokumentationsarbeiten erheblich. 14 Minuten können mit Hilfe von sublimd durchschnittlich pro Patientenkontakt eingespart werden, so eine Untersuchung in zwei Schweizer Notaufnahmen. In Sprechstunden zeigen sich vergleichbare Erfahrungswerte. Die eingesparte Zeit kann entweder zur Betreuung von zusätzlichen Patienten oder zum Abbau von Überstunden genutzt werden.
Dass sich die Einführung von sublimd unmittelbar finanziell auszahlt, erklärt Prof. Dominik Straumann, Leitender Arzt der Klinik für Neurologie am Universitätsspital Zürich (USZ), in einem Artikel der Luzerner Zeitung: „Die Untersuchungen dauern pro Patient 15 Minuten weniger. Wir sparen dadurch mehr Geld, als das System uns kostet“.
sublimd steht seit Jahren in mehreren Krankenhäusern im täglichen Einsatz und wird im engen Austausch kontinuierlich verbessert. Seither wurden bereits über 150'000 Patientenkontakte durch sublimd verarbeitet. Regelmässig erkennen neue Kliniken das Potenzial und entscheiden sich für einen Einsatz der mehrfach ausgezeichneten Softwarelösung.
Sind Sie interessiert an einem Einsatz von sublimd in Ihrer Klinik? Mit dem flexiblen und modularen Kostenmodell (Pay-as-you-go) bezahlen Sie nur die Leistungen, die effektiv genutzt werden. Die Lizenzgebühren entsprechen einem Bruchteil des Einsparpotenzials. Da der Vertrag keine Mindestdauer vorschreibt, können Sie sublimd risikolos während einiger Monate testen und sich so ein Bild des erzielten Nutzens machen.
Möchten auch Sie die Dokumentationsarbeiten in Ihrer Klinik reduzieren und Geld sparen?
Gerne zeigen wir Ihnen unsere Produkte in einem Online-Meeting.
Jetzt Demo vereinbaren