Doctor’s Docu Day 2025

24.07.2025

In der modernen Gesundheitsversorgung sehen sich klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte einer stetig wachsenden Flut an administrativen Aufgaben gegenüber. Aktuelle Studien und Umfragen zeichnen ein klares Bild: Rund 44 % der ärztlichen Arbeitszeit wird für Bürokratie und Dokumentation aufgewendet.

Rechnerisch bedeutet dies, dass Medizinerinnen und Mediziner ab heute, dem 24. Juli, bis zum Jahresende ausschliesslich mit administrativen Tätigkeiten beschäftigt sind. Um auf diese Belastung aufmerksam zu machen, wurde der symbolische “Doctor’s Docu Day” vom deutschen Klinikbetreiber Asklepios Kliniken ins Leben gerufen. Für die Pflegekräfte fällt ein entsprechender Tag auf den 22. August.

Dieses Problem ist weder neu noch auf eine einzelne Berufsgruppen beschränkt. Umfragen von Ärzteverbänden und Instituten aus den letzten Jahren bestätigen diesen Trend übereinstimmend. Viele Mediziner geben an, täglich mehrere Stunden mit Administration zu verbringen. Die Folgen sind spürbar: steigende Frustration im Berufsalltag und vor allem weniger Zeit für das Wesentliche, die direkte Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Effiziente Dokumentationsautomatisierung mit sublimd

Bei sublimd haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Dokumentationslast und Bürokratie in medizinischen Einrichtungen signifikant zu reduzieren. Unser Ziel ist es, den Ärztinnen und Ärzten wieder mehr Zeit für die Patientenbetreuung und wichtige medizinische Tätigkeiten zu verschaffen, indem wir den administrativen Aufwand drastisch verringern.

Dank unserer spezialisierten Software-Plattform für Digital Health konnte die durchschnittliche Dokumentationszeit pro Patient in verschiedenen Notfallstationen um 14 Minuten verkürzt werden. Dies gelingt durch eine detaillierte und autonome Anamneseerhebung, die gleichzeitig das Risiko verringert, wichtige Informationen zu übersehen.

Die Automatisierung der Dokumentation durch sublimd entlastet das medizinische Personal erheblich. Die so gewonnene Zeit kann effektiver für die Patientenversorgung genutzt werden, was letztendlich die Qualität der medizinischen Leistungen steigert und dem medizinischen Personal wieder mehr Raum für seine Kernkompetenzen gibt.